Samsung Ängste BeFearless
Tower Tag auf Steam

Nachdem Samsung vor kurzer Zeit 25.000 Cardboards verschenkt und 250 GearVR Headsets für das Galaxy S6 verlost hatte, macht der Hersteller nun mit einer neuen Aktion im Bereich Virtual Reality auf sich Aufmerksam. Mit dem Hashtag #BeFearless ruft die neue Kampagne zum Überwinden der eigenen Ängst auf. Samsung lässt es sich natürlich nicht nehmen und hat gleich ein hübsches Video für die Aktion gedreht:

Wie könnt ihr bei der Aktion von Samsung teilnehmen?

Ihr müsst lediglich Ängste haben, über 18 Jahre alt sein, in Deutschland leben und euch anmelden. Mit etwas Glück schafft ihr es in das Programm. Die Bewerbungsfrist läuft vom 7. Oktober 2015 um 01.00 Uhr CET bis zum 27. Oktober 2015 um 14.59 Uhr CET. Wenn ihr also noch in den Topf wollt, dann solltet ihr schnell in die Tasten hauen!

Nach der Auswahl der Teilnehmer werden die interessantesten zu einem Gespräch geladen, aus denen schließlich fünf Finalisten bestimmt werden. Diese werden an der VR Experience vom 1. November bis zum 12. Dezember teilnehmen.

 

Was für Ängste werden gesucht?

Die Angst vor Virtual Reality oder dem Geruch von frischem Gemüse wird leider keine passende Angst sein. Samsung hat beispielsweise die Höhenangst oder die Angst vor dem Sprechen vor einem Publikum angegeben. Wir könnten uns vorstellen, dass auch die Platzangst, die Angst vor bestimmten Tieren oder auch die Angst vor speziellen sozialen Situationen mit einer Virtual Reality Anwendung gelindert werden könnte.

 

Macht das überhaupt Sinn?

Wir glauben, dass Virtual Reality Ängste und Phobien lösen oder zumindest lindern kann. Es gibt bereits einige Anwendungen, die versuchen, dabei zu helfen, die Höhenangst, die Angst vor Spinnen oder ähnliche Dinge zu bewältigen. Solche Anwendungen müssen natürlich qualitativ sehr gut sein, damit wir eine möglichst starke Immersion verspüren. Die Idee solche Ängste zu lindern ist natürlich nicht neu und wird in der Medizin schon länger angewendet und erforscht. Dank Samsungs GearVR oder anderen aktuellen VR-Headsets ist aber die Barriere, besonders auch für eine Selbsttherapie in den eigenen 4 Wänden, viel geringer und mehr Menschen als früher könnten sich ihren Ängsten stellen.

 

Quelle: Samsung.com

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