Konrad the Kitten VR
Tower Tag auf Steam

Der Katzenhaustiersimulator Konrad the Kitten erhielt kürzlich ein neues Update, welches zahlreiche neue Gameplay-Elemente in den VR-Titel integriert. So wird ein Energiebalken eingeführt, welcher das Spieldesign grundzusätzlich verändert und dadurch mehr Tiefgang und Spieloptionen integriert. Anstelle der verpflichtenden 20 Minuten Zeit mit dem digitalen Tamagotchi-Ersatz, werden nun ein Tag-Nacht-Wechsel sowie zusätzliche Kätzchen eingeführt.

Konrad the Kitten – Update 2.0: Weitere Gameplay-Elemente, neue Kätzchen und mehr

Mit Konrad the Kitten wurde vor knapp einem Jahr eine Art von Tamagotchi der Neuzeit veröffentlicht, welches euch ermöglicht, ein niedliches virtuelles Kätzchen als Haustier zu halten. So müssen sich die Spieler um eine realistische Samtpfote mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen kümmern. Zusätzlich gibt es kleinere Features, freischaltbare Accessoires und Minispiele für den Zeitvertreib und Spielspaß mit dem digitalen Begleiter.

Ein Kritikpunkt vieler Tester sind die zwanghaften 20 Minuten, welche zum Spielen nötig sind sowie der Energieverbrauch, welcher die Spieler zum Spielstopp zwingt. Das neue Update sorgt für die Änderung dieses grundlegenden Designaspekts des Spiels. Zukünftig sorgt ein Tag-Nacht-Wechsel für weitere Gameplay-Elemente. Beim Ablauf des Energiebalkens geht der Tag zu Ende und die Nacht bricht an.

In der Nacht muss sich Konrad um kleine Kätzchen kümmern, diese füttern, verpflegen und mit Kuscheleinheiten versorgen. Ebenfalls verirren sich die tollpatschigen Vierbeiner häufig in der Umgebung, weshalb sie wiedergesucht werden müssen. Erfüllt man diese Aufgaben, und sorgt somit für das Wohlbefinden der kleinen Tierchen, wird der Energiebalken der Katze neu aufgefüllt und das Spiel kann weitergehen.

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Image courtesy: Konrad the Kitten

Zudem können durch das Aufleveln eures Haustiers nun insgesamt neun verschiedene Kätzchen freigeschaltet werden. Jede Minikatze hat ihre eigenen Bedürfnisse und Vorlieben, wodurch ihr euch individuell anpassen müsst.

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Image courtesy: Konrad the Kitten

Neben den neuen Gameplay-Elementen wurde zudem eine neue Welt hinzugefügt. Das Snowy Valley soll als Komplementärumgebung zur bisher sonnigen Umwelt dienen und winterartige, interaktive Objekte, wie Snowboard und Schneemann präsentieren.

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Kleine Updates und Quality-of-Life-Changes sorgen für eine lebendigere Darstellung von Konrad, einem Schnellstartmodus, schnelleres Freischalten von Objekten und das Abspielen von Videos auf dem TV. Zudem besitzt das Glücksrad nun einen Stoppknopf und es gibt Performance- und Leistungsupgrades sowie optimierte Animationen.

Wir haben den Entwickler von Konrad the Kitten vor einem Jahr zum Release der Vollversion interviewt. Seine Gedanken und Informationen zum Entwicklungsprozess erfahrt ihr hier.

Konrad the Kitten ist für Oculus Rift, HTC Vive und Windows-VR-Brillen ist für 14,99 Euro auf Steam und im Oclulus Store sowie für PlayStation VR (PSVR) im PlayStation Store verfügbar.

(Quelle: PlayStation Blog | Video: PlayStation YouTube)

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