EVE: Valkyrie – Warzone Sumo Digital
Tower Tag auf Steam

Das Spiel EVE: Valkyrie trägt ab sofort einen neuen Beinamen: Warzone. Die Entwickler bezeichnen das kostenlose Upgrade als das bisher größte seit der Veröffentlichung des Spiels. Es enthält neue Schiffe, Karten und Funktionen. Die wichtigste Neuerung sei aber, dass man EVE: Valkyrie nicht mehr nur im VR-Modus spielen kann. Das Upgrade steht für PlayStation VR (PSVR) sowie PC, Oculus Rift und HTC Vive ab sofort zur Verfügung.

EVE: Valkyrie – mehr Inhalte und Non-VR-Modus

CCP-Games ist fleißig: Das Science-Fiction-MMO EVE: Valkyrie erhielt bereits mehrere größere und kleinere Upgrades, die an vielen Ecken und Enden am Spiel schraubten. Mit dem neuen Upgrade ermöglichen die Entwickler, den eigentlich von Grund auf für VR entwickelten Titel auch am normalen TV oder Monitor zu zocken, was die Spielergemeinde erheblich vergrößern könnte. Daneben gibt es viele neue Inhalte, beispielsweise eine neue Schiffsflotte. Zu ihr gehört ein Tarnungs-Raumschiff, das als Spion fungiert. Außerdem erhält das Upgrade mit Fleet und Outpost zwei weitere Karten, ein neues Belohnungssystem und einen zusätzlichen Spielmodus namens Extraction. Eine Auflistung aller Änderungen und Erweiterungen findet man im Forum zum Spiel.

EVE: Valkyrie – Warzone

EVE: Valkyrie – Warzone ist für die Oculus Rift und HTC Vive auf Steam erhältlich und kostet dort knapp 30 Euro. Als Grafikkarte benötigt man mindestens eine NVIDIA GTX 460 oder AMD 290, die Entwickler empfehlen allerdings mindestens eine NVIDIA GTX 970. Der Download im PlayStation-Store kostet ebenfalls knapp 30 Euro, die Fassung auf Datenträger knapp unter 70 Euro. EVE: Valkyrie profitiert bei der Grafik deutlich von der besseren Leistung der PlayStation 4 Pro, wie unser Vergleich zeigt.

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