Das Science-Fiction-Adventure mit Survival-Elementen The Solus Project von Grip Game und Hourences war bisher exklusiv PC-Spielern mit entsprechenden VR-Brillen vorenthalten. Seit dem 18. September 2017 ist der VR-Titel jedoch auch endlich für PlayStation VR (PSVR) und PlayStation 4 im PlayStation Store erhältlich und führt euch in ein immersives Abenteuer mit spannender Geschichte.
The Solus Project für PSVR erhältlich
Bisher war das Sci-Fi-Surival-Adventure The Solus Project exklusiv auf SteamVR mit den gängigen PC-VR-Brillen Oculus Rift und HTC Vive spielbar. Doch PSVR-Besitzer können sich freuen, denn der VR-Titel ist ab sofort im PlayStation Store für PlayStation VR (PSVR) erhältlich. Im Jahr 2016 beendete das Spiel seine Early-Access-Phase und erhielt VR-Support. Damals konnte es trotz einiger Bugs und Mängel eine einigermaßen gute immersive Erfahrung bieten. Nun wurde das Spiel auf der PlayStation 4 veröffentlicht und offenbart auch dort einige Schwächen, wie beispielsweise in puncto Grafik und Spielelementen.
Innerhalb des Singleplayer-Abenteuers begebt ihr euch auf einen mysteriösen und scheinbar unbewohnten Alienplaneten. Dort ist es eure Aufgabe, die fremdartige Welt zu erkunden, denn die Erde existiert nicht mehr und die Menschheit muss nach einem neuen Ort zum Überleben suchen. Leider seid ihr auf euch allein gestellt, denn sowohl eure Crew wie auch eure komplette Ausrüstung wurde beim Anfliegen des Planeten zerstört.
Dies bringt einige Gefahren mit sich, denn der Planet ist in keinster Weise lebensfreundlich. Ihr müsst euch beispielsweise mit Tornados, Meteorhageln und extremen Klimabedingungen in der dynamischen Umwelt herumschlagen. Während eurer Expedition stoßt ihr zudem auf allerlei Gefahren durch die dunklen Geheimnisse und versteckten Mysterien, die euch in tiefen düsteren Höhlen und Gräbern begegnen.
Die PSVR-Version ist mit dem Move Controller spielbar. Euch erwarten ungefähr 15+ Spielstunden in VR und die lohnen sich durch die Geschichte durchaus. The Solus Project ist für 19.99 Euro für [amazon_textlink asin=’B01LQF9UKS’ text=’PlayStation 4′ template=’ProductLink’ store=’vrne-21′ marketplace=’DE’ link_id=’53bb9a51-9d1f-11e7-b4bd-cf3b38120946′] und [amazon_textlink asin=’B00ULWWFIC’ text=’PlayStation VR (PSVR)’ template=’ProductLink’ store=’vrne-21′ marketplace=’DE’ link_id=’5b1aa7fa-9d1f-11e7-b7ec-d914a287757a’] im PlayStation Store erhältlich.
(Quellen: Road to VR | PlayStation Store | Video: Grip Digital Youtube)
Hat die Redaktion keine 20 € im Budget um das Spiel einfach mal selbst auf der PS VR zu testen?! Ihr könnt doch nicht einfach die Leute in die Irre führen und einen Artikel verfassen, der meiner Meinung nach auf dem Trailer basiert und mit ein paar Informationen aus dem Internet geflickt wurde. Das ist keine “großartige immersive Erfahrung”. Die Steuerung ist hakelig und fühlt sich weder natürlich an, noch fördert sie die Immersion. Und der Satz “…, denn sowohl die Grafik wie auch die Geschichte überzeugen vollständig.” Puh, den muss man erstmal sacken lassen. Zur Geschichte kann ich noch nicht viel sagen. Aber VOLLSTÄNDIG in diesem Kontext zu verwenden ist grob fahrlässig. Zur Begriffserklärung “vollständig”: “ganz”, “total”, “ohne, dass etwas fehlt”. Ihr vermittelt euren Besuchern, dass Ihr die Grafik mit einer 10/10 bewertet. What the…? Wenn man ein Auge zudrückt sind das höchstens 5/10. Man bekommt durchweg matschige Texturen präsentiert. Offensichtlich besteht derzeit keine Pro-Unterstützung. Die Auflösung von Objekten und die Kantenglättung sind unterirdisch. Es gibt mittlerweile genügend Spiele, die zeigen dass das um Längen besser geht. Ich glaube so langsam muss ich mich auch mal bei euch als freier Mitarbeiter bewerben X-D