Driveclub, project morpheus, virtual reality
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Drive Club VR von Reflections wird um dem Veröffentlichungszeitraum des PlayStation VR Headsets am 13. Oktober erscheinen und in einem neuen Gameplay Video zeigt das Spiel, warum es wohl ein heißer Kandidat für einen Must-Have-Titel werden könnte.

Beeindruckendes Drive Club VR Gameplay Video

Leider hatten wir auf der gamescom nicht die Gelegenheit gehabt, dass neue Rennspiel für die PlayStation 4 auszuprobieren. Eurogamer und Digital Foundry’s John Linneman beschreiben den VR-Racer aber als das immersivste Racing-Game, welches sie bisher in Virtual Reality gesehen haben. Somit soll Drive Club VR noch besser sein als Project Cars und Assetto Corsa, welche beide auf deutlichen leistungsstärkeren Computern laufen müssen als Drive Club VR.

Interessant wird sein wie Reflections dies erreicht hat. Immerhin lief das originale Spiel für die PlayStation VR mit lediglich 30 FPS und die neue Version muss immerhin immerhin 60 FPS und eine Ausgabe für zwei Augen liefern. Die Bilder auf dem Monitor sehen beeindruckend aus und wir sind schon sehr gespannt, wie das Spiel in der virtuellen Realität aussehen wird. Monitorbilder trügen oft, denn die Darstellung im Headset erreicht aus diversen Gründen nicht die Qualität der Darstellung auf dem Monitor, da das Display im Headset stark vergrößert wird und somit die Darstellung weniger fein wirkt.

Wer Spaß an einem Rennspiel in der virtuellen Realität haben will, der muss sich aber unbedingt ein Lenkrad zulegen. Wenn ihr ein VR-Racer ohne Lenkrad spielen wollt, dann verliert ihr einen großen Teil der Immersion. Auch wenn die Investition sicher wehtut, Autorennen waren noch nie besser als in der virtuellen Realität.

[Quelle: Road to VR]
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