FATED: The Silent Oath ist eine Erfahrung aus der Ego-Perspektive, welche sich zum Ziel gesetzt hat, ein Benchmark für emotionales Storytelling in VR zu sein. Ob dieses Ambitionierte Ziel erreicht wird, werden wir bereits im April erfahren.
FATED: The Silent Oath
Das Spiel wird vom Firma Studio aus Kanada mit der Unreal Engine 4 entwickelt und nimmt den Spieler mit auf die Reise eines Mannes, der seine Familie vor der Zerstörung der Welt durch die Götter beschützen will. FATED möchte Emotionen erzeugen, doch setzt man in diesem Spiel nicht auf Angst, die in VR gerne erzeugt wird, sondern auf Mitgefühl, Melancholie und Glück. Vincent Martel, Executive Producer bei FATED sagt:
„Nichts ist stärker als die Verbindung zwischen einem Elternteil und seinem Kind. Uns war bewusst, dass wir die Spieler emotional stark berühren würden mit FATED“
FATED ist ein First Person Abenteuer, das speziell für Virtual Reality entwickelt wurde. Da das Spiel für alle VR-Headsets erscheint, können wir von einer Gamepad Steuerung ausgehen. Dies ist nicht unbedingt optimal für einige Menschen, da das Spiel aus der Ego-Perspektive gespielt wird und es somit unter Umständen zu Übelkeit kommen kann. Für die Story ist Jill Murray verantwortlich, die auch Autorin der Assasin’s Creed Reihe war.
FATED: The Silent Oath wird für die Oculus Rift und HTC Vive am 28. April und für Playstation VR zum Start des VR-Headsets erscheinen. Der Preis für das Spiel ist aktuell noch nicht bekannt.
[Quelle: fatedgame]
