Wie geht es mit Virtual Reality nach der Oculus Quest 2 bei Facebook weiter? Mark Zuckerberg bestätigt nun, dass das Unternehmen ein Quest 3 und 4 auf den Markt bringen und das Tracking der Augen bzw. der kompletten Mimik integrieren wolle.
Zuckerberg bestätigt Pläne für Oculus Quest 3 und 4
In einem Interview mit The Information sprach Zuckerberg über die Strategie und Richtung des Unternehmens im AR/VR-Bereich. Hierbei gab Zuckerberg interessante Einblicke in die derzeitige Entwicklung bei Facebook und sagte, dass man schon an den nächsten Generationen arbeite:
“Aufgrund der Art und Weise, wie Hardware entwickelt wird, muss man irgendwie wissen, wie die nächsten drei Produkte aussehen werden. Es ist nicht wie bei Software, wo wir es alle paar Wochen ändern. Wir haben jetzt Produktteams, die an den nächsten Generationen der virtuellen Realität arbeiten und daran, wie Quest 3 und 4 aussehen werden.”
Für Zuckerberg sei ein sehr wichtiges Features in kommenden Oculus-Headsets das Augen- und Gesichts-Tracking, um Avatare in sozialen Erfahrungen noch realer darstellen zu können.
“Eines der Dinge, auf die ich mich für zukünftige Versionen wirklich freue, ist, Eye-Tracking und Face-Tracking einzubauen. Wenn man wirklich auf soziale Erlebnisse aus ist, möchte man sicherstellen, dass das Gerät alle Sensoren hat, um wirklich realistische Avatare zu animieren, damit man gut kommunizieren kann.”
Ob und wann Facebook die Oculus Quest 2 in Deutschland verkaufen wird, ist leider weiterhin offen. Ihr könnt die Brille aber bequem bei Amazon Frankreich bestellen und erhaltet sie in wenigen Tagen. Wie dies genau funktioniert, erfahrt ihr hier. Hier geht es zu unserem Langzeittest zur Oculus Quest 2.
(Quelle: The Information, Upload VR)
