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Die selbe Quelle, die schon durchsickern ließ, dass Playstation an einem Virtual Reality HMD werkelt, will nun wissen, mit welcher Auflösung die finale Version von Project Morpheus haben wird. Demnach soll das Playstation 4 VR Headset zwei OLED-Bildschirme mit einer Auflösung von 1280 x 1140 behausen. Zusammen ergibt das eine Auflösung von 1440p und liegt über der Auflösung des Oculus Rift DK2. Wir haben schon über andere “Leaks” gesprochen, die auch mehr Infos zu Sonys Project Morpheus Release haben wollen.

Sony soll in seiner finalen Retail-Fassung von Project Morpheus (bislang ist es ja nur ein Codename) für die PlayStation 4 angeblich auf zwei OLED-Bildschirme mit einer Gesamt-Auflösung von 2560×1440 abzielen, behauptet eine Insider-Quelle gegenüber PS4Daily. Demnach soll sich die 2560×1440 Auflösung auf zwei 1280×1440 Bildschirme aufteilen. Die bislang gezeigte Version von Project Morpheus bot einen 1080p LED-Bildschirm, der auf 960×1080 pro Auge aufgeteilt werden kann. OLED hätte hierbei den Vorteil eine schnellere Reaktionszeit als LED zu bieten, weswegen auch bereits Oculus VR mit ihrem Headset auf die besagten Displays umgestiegen sind.

Die Gerüchte zur Project Morpheus Auflösung klingen plausibel. Nicht nur das Oculus Rift soll eine höhere Auflösung in der finalen Retail-Version verpasst bekommen – wir berichteten – auch bei GameFace sagt man, dass 1440p das Minimum für eine ordentliche VR-Erfahrung ist. Da passen die Zahlen, die der Insider uns da liefert gut ins Bild.

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